Der Schlüssel zur Sensoped®-Wirkung

Die skelettare Statik ist ein wesentlicher Einflussfaktor für Muskellänge und -tonus. Der Fuß bildet dabei das Fundament für eine Kettenreaktion, die das gesamte Skelett und damit das Muskel-Sehnen-Bänder-System und die Reaktion des ZNV beeinflusst.

Fußdeformationen sind Fußskelettverschiebungen!

Abkippen des Fersenbeins bei praktisch jeder Fußdeformation

  • Die Knie gehen in X- oder O-Beinstellung.
  • Über den Oberschenkelknochen führt das zur Eindrehung oder Überöffnung der Hüfte.
  • Die Veränderung der Hüfte bedingt ein Hohlkreuz oder einen Flachrücken.
  • Das Iliosakralgelenk zwischen Hüfte und Rückgrat blockiert.

Die verschobene Skelettstruktur zwingt das umgebende Muskel-Bänder-Sehnen-System, sich durch Verlängerung/Verkürzung und Spannungsänderung daran anzupassen.
Am Ende geht an das Zentrale Nervensystem das Signal: Ausgleich. Das ZNS akzeptiert die negative Kompensation und speichert sie als Bewegungsmuster ab. Die aktive Aufrichtung des Fersenbeins und Korrektur des Fußskeletts über die Beinsäule kann:

  • das Knie neutral stellen.
  • die Hüfte gesund ausrichten.
  • Hohlkreuz und Flachrücken ausgleichen.
  • das Iliosakralgelenk befreien.
Eine ins Lot korrigierte Skelettstatik beeinflusst das Muskel-Sehnen-Bänder-System, sich in Länge und Tonus auszugleichen. Die positive Kompensation wird über die Propriozeptoren an das ZNS weitergegeben, das ein jetzt gesundes Bewegungsmuster abspeichert und als Handlungsbefehl an das Gesamtsystem zurückgibt.